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Resilienz - Das Bewusstsein für die eigenen Ressourcen

Um unseren Alltag sowie herausfordernde Situationen zu bewältigen, braucht es Kraft. Wo können Sie auftanken? Wir alle kennen Momente oder Lebensphasen, in denen wir das Gefühl haben, festzustecken, nichts tun zu können, um unsere Lage zu verändern. Auch die Frühjahrsmüdigkeit dann uns aufs Gemüt schlagen. In kritischen und belastenden Zeiten brauchen wir den Zugang zu unseren Kraftquellen ganz besonders. Kraftquellen sind wertvolle Mittel, die uns wieder ins Vertrauen bringen. Kraftquellen helfen uns, wenn wir erschöpft, stressgeplagt oder niedergeschlagen sind. Jeder von uns verfügt über eigene Kraftquellen. Sie helfen uns, wenn es gerade schwierig ist oder wenn im Leben Ungewohntes geschieht. Der Workshop lädt zu einer Entdeckungsreise ein, um die persönlichen Kraftquellen kennenzulernen, mit ihnen zu experimentieren und herauszufinden, was Kraft und Halt gibt. Der Fokus liegt auf einem Bewusstseinstraining, das Spaß macht und gleichzeitig den Horizont erweitert, das alltagstauglich ist und zugleich auch ein kleines Abenteuer.
Einen Schwerpunkt bildet die Integration von Kraftquellen in den „normalen“ Alltag. Zahlreiche Anregungen, wirksame Übungen und gute Strategien tragen dazu bei, sich immer wieder in einen kraftvollen Zustand zu bringen und den inneren Hebel umzustellen auf Wohlbefinden und neuen Lebensmut.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 

 

 

Referentin: Maria Grüter-Thesing
Dipl. Psychologin, Systemische Therapeutin,
Marte Meo Therapeutin

 

 

Termin: Fr, 12.04.2024, 17.00 - 20.15 Uhr
Ort: Dorothee-Sölle-Haus
Wüllener Str. 16, 48683 Ahaus
Kosten: 34 € incl. Materialien

 


Anmeldung bis 05.04.2024 bei:
Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder
Referentin für Erwachsenenbildung im
Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0175 2080681

 

Bildnachweis: Alfonso Cerezo / Pixabay

Neue Gottesdienstordnung nach Ostern


Die drei Ahauser Pfarreiräte haben über die Gottesdienstordnung diskutiert. Die gewählten Gremien haben sich dafür viel Zeit genommen, um möglichst viele Anliegen und Wünsche berücksichtigen zu können. Dabei ist klargeworden: Eine neue Gottesdienstordnung wird vielen vernünftig erscheinen und dennoch einigen wehtun. Sie bedeutet das Infragestellen von Gewohnheiten, sie fragt unsere Verbundenheit mit der Heiligen Schrift, mit der Eucharistie und mit der Gemeinde an.
Viele Christinnen und Christen kommen heute anlassbezogen zum Gottesdienst. Sie sind nicht regelmäßig jeden Samstag oder Sonntag da, sondern dann, wenn es einen für sie relevanten Anlass oder ein besonderes Ereignis gibt. Angesichts der großen Veränderungen in Gesellschaft und Kirche müssen wir deshalb die Anzahl der regelmäßigen Gottesdienste reduzieren. Es geht dabei nicht nur um die zur Verfügung stehenden Seelsorgerinnen und Seelsorger (die schon bald im gesamten Pastoralen Raum Aufgaben übernehmen werden). Wichtiger ist, dass stets eine feiernde Gemeinschaft erlebbar ist: Wenn viele da sind, fällt glauben, singen und beten leichter.
Um die Veränderungen praktisch und gerecht zu gestalten, haben die Pfarreiräte den Rahmen abgesteckt: Jede Pfarrkirche (Ahaus St. Marien, Alstätte und Wüllen) behält zwei Messfeiern am Wochenende, jede Filialkirche (Ahaus St. Josef, Graes, Ottenstein, Wessum) eine. Dabei darf jede Messzeit in ganz Ahaus nur doppelt vergeben werden, damit sie auch in den nächsten Jahren personell verlässlich besetzt werden kann. Damit gibt es in den drei Ahauser Pfarreien mit ihren sieben Kirchen immer noch zehn Eucharistiefeiern am Wochenende.

Auch bei den Werktagsmessen müssen wir einige wenige Kürzungen vornehmen. Liturgiefeiern mit den Schulen und Kindergärten sowie Taufen, Trauungen und Beerdigungen haben immer Vorrang. Die konkreten Liturgiezeiten werden derzeit noch diskutiert und nach dem 18. März (gemeinsame Sitzung der drei Pfarreiräte) veröffentlicht. Sie treten nach Ostern in Kraft. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Ihre Pfarreiratsmitglieder oder an Pfarrer Stefan Jürgens (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Pfarrer Franz Aertker feiert Jubiläum - 60 Jahre Priester


Der emeritierte Pfarrer Franz Aertker feiert am Sonntag, dem 17. März, sein diamantenes Priesterjubiläum. Dazu laden wir in Ahaus um 11.00 Uhr zu einem festlichen Gottesdienst in die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt ein. Anschließend findet ein Empfang im Karl-Leisner-Haus statt.
Franz Aertker stammt gebürtig aus Telgte, studierte in Münster und Innsbruck Theologie und wurde 1964 zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Havixbeck und ging dann nach Südafrika in die Diözese Aliwal North. Dort war er Pfarrer und über lange Zeit Generalvikar. Er trägt den päpstlichen Ehrentitel Prälat.
Noch heute ist Franz Aertker in der Seelsorge aktiv. So übernimmt er Gottesdienste und steht für Gespräche zur Verfügung. Am liebsten erzählt er von seiner jahrzehntelangen Arbeit in Südafrika, die ihn sehr geprägt hat.
Zum Jubiläumsgottesdienst wird auch Michael Wüstenberg aus Hildesheim erwartet. Er war Bischof in Südafrika und ist ein guter Freund und Begleiter von Franz Aertker. Peter Mönkediek und Jan Willem Docter werden den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Beim anschließenden Empfang wird Ursula van der Linde-Bancken mit einigen Sängerinnen und Sängern des Once-Again-Chores auftreten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle sind eingeladen.

Kino und Kirche: "Das Leben ein Tanz"

Kino und Kirche: „Das Leben ein Tanz“

Elise hat es geschafft! Mit 26 Jahren ist sie klassische Primaballerina in Paris geworden und das Tanzen ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Gerade als sie richtig durchstarten möchte, realisiert sie kurz vor einer Premiere, dass ihr Freund, der im selben Ensemble tanzt, eine Affäre mit einer anderen Tänzerin hat. In der Aufführung deswegen unkonzentriert, kommt sie nach einem Sprung falsch auf dem Boden auf und bricht sich den Fuß an. Regisseur Cedric Klapisch nimmt uns als Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine warmherzig-sinnliche Reise rund um den Umgang mit "Bruchstellen". Der Film „Das Leben ein Tanz“ aus dem Jahr 2022 zeigt mit viel Humor, Weisheit und Tiefe auf, wie man mit den berühmten "Nackenschlägen" im Leben umgehen und Auswege finden kann.

Die drei katholischen Kirchengemeinden aus Ahaus (St. Mariä Himmelfahrt Ahaus, St. Andreas und Martinus Wüllen + Wessum, St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein) laden am Mittwoch, 28. Februar 2024 um 19 Uhr ins Cinema Ahaus, Schlossstraße 16-18 zum Kinoabend ein. Das Vorprogramm ist nur kurz. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Die Einführung und das anschließende Filmgespräch wird von Sebastian Aperdannier aus Münster gestaltet.

Fastenkrippe

Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Fastenkrippe in Ottenstein und lädt Groß und Klein zum Staunen ein. Das Aufbauteam rund um Verena Gesenhues-Kramer und ihrem Mann Markus, hat sich wieder alle Mühe gegeben und die Fastenkrippe mit einem neuen Aussehen gestaltet. Zehn Stationen und rund 80 Figuren umfasst die Fastenkrippe jede Station wird mit Bibeltexten eingeordnet. 

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen in die St. Georg Kirche zu kommen um sich einen bildlichen Eindruck vom Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu zu machen.

Die Krippe kann bis zum 05. April in der tagsüber offenen Kirche besichtigt werden.

Nach Abstimmung können Gruppen auch das Heimathaus Haus Hoppe für Kaffee und Kuchen (in Eigenregie) nutzen. Ansprechpartner hierzu sind Alfons Beckmann (02561) 81876 oder Wilhelm Epping 02561/956547.

Pilgerreise ins Elsass und nach Burgund

Pfarrer Stefan Jürgens lädt zu einer Gemeinde-Pilgerreise ins Elsass und nach Burgund vom 5. bis zum 13. Oktober 2024 ein.

Wer daran Interesse hat, möge sich für die Anmeldeunterlagen bei ihm (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) melden. Prospekte für die Reise gibt es auch in den Schriftenständen unserer Kirchen oder in den Pfarrbüros.

Warum gehen wir Christinnen und Christen gemeinsam auf Reisen? Wir erfahren Gemeinschaft und spüren, dass wir nicht allein sind. Wir sind unterwegs und merken, dass unser ganzes Leben eine Pilgerreise ist – mit einem gemeinsamen Ziel. Wir entdecken neue Landschaften und Städte und erleben an ihrer Geschichte und Schönheit, dass wir nicht ganz von vorne anfangen müssen. In Gebetszeiten, Meditationen und Gottesdiensten vertiefen wir unser geistliches Leben.

Die meisten werden das Elsass und Burgund nur vom Hörensagen kennen. Kunst und Architektur sprechen eine ganz besondere Sprache, und die darin enthaltene Theologie und Spiritualität beweist, wie groß die Spannweite des geistlichen Lebens sein kann. Gemeinsam sieht man mehr als allein, gemeinsam reist und betet es sich leichter, gemeinsam versteht man Kirche, Kultur und Geschichte einfach besser. Und nicht zuletzt: Gemeinsam schmeckt das Essen leckerer und das Leben leichter.

Kino und Kirche: "Das Leben ist ein Tanz"

„Das Leben ein Tanz“

Elise hat es geschafft! Mit 26 Jahren ist sie klassische Primaballerina in Paris geworden und das Tanzen ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Gerade als sie richtig durchstarten möchte, realisiert sie kurz vor einer Premiere, dass ihr Freund, der im selben Ensemble tanzt, eine Affäre mit einer anderen Tänzerin hat. In der Aufführung deswegen unkonzentriert, kommt sie nach einem Sprung falsch auf dem Boden auf und bricht sich den Fuß an. Regisseur Cedric Klapisch nimmt uns als Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine warmherzig-sinnliche Reise rund um den Umgang mit "Bruchstellen". Der Film „Das Leben ein Tanz“ aus dem Jahr 2022 zeigt mit viel Humor, Weisheit und Tiefe auf, wie man mit den berühmten "Nackenschlägen" im Leben umgehen und Auswege finden kann.

Die drei katholischen Kirchengemeinden aus Ahaus (St. Mariä Himmelfahrt Ahaus, St. Andreas und Martinus Wüllen + Wessum, St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein) laden am Mittwoch, 28. Februar 2024 um 19 Uhr ins Cinema Ahaus, Schloßstraße 16-18 zum Kinoabend ein. Das Vorprogramm ist nur kurz. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Die Einführung und das anschließende Filmgespräch wird von Sebastian Aperdannier aus Münster gestaltet.

Pfarreirat auf Klausurtagung

Der Pfarreirat hat sich am 16. und 17. Februar zu einer Klausurtagung im Kloster Vinnenberg getroffen. Zwei Referentinnen des Bistums Münster, Frau Gertz und Frau Sievers, begleiteten die Tagung. Alle Teilnehmer hatten sich gewünscht am Ende des Wochenendes mit mehr Mut, Motivation und neuen Impulsen nach Hause zu gehen. Es wurde in Kleingruppen diskutiert und reflektiert, Übungen zur Teamförderung durchgeführt und Gemeinschaft geschaffen. Zum Abschluss am Samstagabend feierten alle zusammen einen Gottesdienst. Nach dem Abendessen ging es dann wieder auf den Heimweg. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine gelungene Veranstaltung war, die sinnvoll ist, um in dieser doch schwierigen Zeit, motiviert und kreativ zu bleiben.

Filmvorführung im Dorothee-Sölle Haus

"Disturbing the Peace"

 

Am Freitag, dem 16. Februar, wird um 19 Uhr im Dorothee-Sölle-Haus der Film „Disturbing the peace” gezeigt: https://www.disturbingthepeacefilm.com/about

Der Film ist in Englisch und Hebräisch mit deutschen Untertiteln. Es gibt eine Filmeinführung und Filmbesprechung mit Britta Schweighöfer. Als Teilnehmerin des Begleitprogramms des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) in Palästina, EAPPi (eappi-netzwerk.de) hat sie den Alltag der Menschen geteilt und einige der Protagonisten des Films kennengelernt. Sie arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und der Menschenrechtsarbeit und war Geschäftsführerin der deutschen Sektion der Menschenrechtsorganisation FIAN.

„Disturbing the peace“ ist eine Geschichte über das menschliche Potenzial, das freigesetzt wird, wenn wir aufhören, uns an einer Geschichte zu beteiligen, die uns nicht mehr dient, und mit der Kraft unserer Überzeugungen Maßnahme ergreifen, um neue Möglichkeiten zu schaffen.

„Disturbing the peace“ folgt ehemaligen feindlichen Kämpfern –israelischen Soldaten aus Eliteeinheiten und palästinensischen Kämpfern, von denen viele jahrelang im Gefängnis saßen – die sich zusammengeschlossen haben, um den Status quo in Frage zu stellen und „genug“ zu sagen. Der Film enthüllt ihre transformativen Wege: von Soldaten, die sich dem bewaffneten Kampf verschrieben haben, zu gewaltlosen Friedensaktivisten, die zur Gründung von „Combatants for Peace“ führen.

„Disturbing the peace“ hat seinen Sitz im Nahen Osten und ruft universelle Themen hervor, die für uns alle relevant sind, und inspiriert uns, aktive Teilnehmer an der Erschaffung unserer Welt zu werden.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

"Vermeidung von Straftaten zum Nachteil von Senioren"


Die Senioren- und Rentnergemeinschaft Alstätte, die KAB-Alstätte und die Kolpingfamilie Alstätte laden zu einer Veranstaltung am Mittwoch, dem 28.02.2024 um 14.00 Uhr in die Begegnungsstätte am Katharinenstift, Haaksbergener Str. 36 in Alstätte ein.
Herr Hauptkommissar Christoph Wegener von der Kriminalpolizei Borken wird folgende Themen ansprechen: Schockanrufe, falscher Polizeibeamter, Enkeltrick, Trickbetrug an der Haustür und in der Fußgängerzone, Taschendiebstahl und die Passwortsicherheit im Internet.
Auch in unserer Gemeinde sind diese Betrügereien und Schockanrufe keine Seltenheit, deshalb möchten wir die Menschen informieren und sensibilisieren.
Anmeldungen bitte bei Gaby Maßmann Tel. 0175 3798106, Wilfried Steinhoff Tel. 0170 9919966 oder Walter Sebastian Tel. 02567-1671. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Krankenhausbesuchsdienst Alstätte ändert Wirkungskreis

Vor 14 Jahren wurde der Krankenhausbesuchsdienst unserer Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt als Teil des Sachausschusses Caritas ins Leben gerufen. Bis zur Corona-Pandemie besuchten die ehrenamtlichen Mitarbeiter zweimal im Monat die Alstätter Patienten im Antonius Hospital Gronau, sowie im St. Marien Krankenhaus in Ahaus. Während der Corona-Pandemie konnte der Dienst nicht ausgeführt werden und pausierte. Da mittlerweile die Verweildauer der Patienten in den Krankenhäusern in den meisten Fällen sehr kurz ist, hat man sich untereinander darauf verständigt nicht mehr die Krankenhäuser zu besuchen. Stattdessen werden ab sofort vor Ort in Alstätte die Bewohner des Katharinen-Stiftes und der Sozialstation Woltering besucht. Beide Einrichtungen freuen sich sehr über das Engagement und auch für die Bewohner wird es eine willkommene Abwechslung sein. Wer Interesse hat sich ebenfalls bei diesem Besuchsdienst zu engagieren, kann sich gerne bei Brigitte Nacke (Tel. 96102) melden.

krankenhausbesuchsdienst

Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts:

Helga Gesenhues, Resi Olthues, Maria Terhaar, Maria Hubbeling, Maria Heijnk, Sigrid Schoppmeier, Magdalene Walfort, Gisela Wielens, Monika Terhaar, Marlies Niemeier, Maria Rensing und Brigitte Nacke. Es fehlen Dagmar Ellerkamp und Gertrud Olbring

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