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Würdigung

 Am Nachmittag des Gründonnerstags erreichte uns die Nachricht, dass unser Küster Gerhard Terhaar verstorben ist. Plötzlich und völlig unerwartet, kurz nach der Vollendung seines 70. Lebensjahres, hat er die Schwelle des Todes überschritten. Seit Januar 2015 hat er die Küstervertretungen in St. Maria Himmelfahrt Alstätte und später auch in St. Georg in Ottenstein übernommen. Sehr treu und zuverlässig versah er seine Dienste in unserer Gemeinde. Wir verlieren mit Herrn Terhaar einen pflichtbewussten und stets ansprechbaren Kollegen. Er war zeit seines Lebens mit dieser Gemeinde hier in Alstätte verbunden. Schon jung war er als Lektor im Dienst und über 25 Jahre eifriger Sänger in unserem Kirchenchor „Cäcilia“. Grundlage seines Lebens war immer der Glaube an die Auferstehung, der Glaube an das Leben. Seine Kraft zog er aus der Feier der Eucharistie. Sein Sterbetag, der Gründonnerstag, der Einsetzung der Eucharistie, möge ihm den Weg zum ewigen Leben öffnen.
Unser ganzes Mitgefühl gilt in diesem Moment auch seiner Frau Maria, sowie den Kindern, Schwieger- und Enkelkindern.

Pfarrer Franz Aertker feiert Jubiläum - 60 Jahre Priester


Der emeritierte Pfarrer Franz Aertker feiert am Sonntag, dem 17. März, sein diamantenes Priesterjubiläum. Dazu laden wir in Ahaus um 11.00 Uhr zu einem festlichen Gottesdienst in die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt ein. Anschließend findet ein Empfang im Karl-Leisner-Haus statt.
Franz Aertker stammt gebürtig aus Telgte, studierte in Münster und Innsbruck Theologie und wurde 1964 zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Havixbeck und ging dann nach Südafrika in die Diözese Aliwal North. Dort war er Pfarrer und über lange Zeit Generalvikar. Er trägt den päpstlichen Ehrentitel Prälat.
Noch heute ist Franz Aertker in der Seelsorge aktiv. So übernimmt er Gottesdienste und steht für Gespräche zur Verfügung. Am liebsten erzählt er von seiner jahrzehntelangen Arbeit in Südafrika, die ihn sehr geprägt hat.
Zum Jubiläumsgottesdienst wird auch Michael Wüstenberg aus Hildesheim erwartet. Er war Bischof in Südafrika und ist ein guter Freund und Begleiter von Franz Aertker. Peter Mönkediek und Jan Willem Docter werden den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Beim anschließenden Empfang wird Ursula van der Linde-Bancken mit einigen Sängerinnen und Sängern des Once-Again-Chores auftreten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle sind eingeladen.

Sabbatzeit - pastorale Leitung

 

 

Pfarrer Stefan Jürgens darf in den Monaten April, Mai und Juni dieses Jahres eine Sabbatzeit einlegen. In diesen drei Monaten wird Pastor Heinrich Hagedorn die pastorale Leitung unserer drei Pfarreien und des Seelsorgeteams übernehmen. Um die Verwaltung kümmern sich die Verwaltungsreferenten bzw. der Haushalsbeauftragte zusammen mit den stellvertretenden Vorsitzenden der Kirchenvorstände und den Mitarbeitenden der Zentralrendantur. Die Kindergartenteams werden sich mit den Verbundleitungen und untereinander abstimmen. Wir danken Pastor Hagedorn und allen Beteiligten für ihre Bereitschaft und wünschen Pfarrer Jürgens eine geistliche und segensreiche Auszeit.

Fastenkrippe

Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Fastenkrippe in Ottenstein und lädt Groß und Klein zum Staunen ein. Das Aufbauteam rund um Verena Gesenhues-Kramer und ihrem Mann Markus, hat sich wieder alle Mühe gegeben und die Fastenkrippe mit einem neuen Aussehen gestaltet. Zehn Stationen und rund 80 Figuren umfasst die Fastenkrippe jede Station wird mit Bibeltexten eingeordnet. 

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen in die St. Georg Kirche zu kommen um sich einen bildlichen Eindruck vom Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu zu machen.

Die Krippe kann bis zum 05. April in der tagsüber offenen Kirche besichtigt werden.

Nach Abstimmung können Gruppen auch das Heimathaus Haus Hoppe für Kaffee und Kuchen (in Eigenregie) nutzen. Ansprechpartner hierzu sind Alfons Beckmann (02561) 81876 oder Wilhelm Epping 02561/956547.

Verwaltungsreferentin: Wir begrüßen Ruth Feldhaus


Marc Klein-Günnewick, Verwaltungsreferent bei uns in Alstätte und Ottenstein, hat diesen Dienst aus persönlichen Gründen aufgegeben. Er wird demnächst u.a. Verwaltungsreferent in Vreden sein. Viele von uns haben gerne mit ihm zusammengearbeitet. Er war nicht nur für die Haushaltsführung und den Kirchenvorstand, sondern auch für viele technische, organisatorische und personelle Angelegenheit zuständig. Marc ist ein überzeugter Christ, der seine Arbeit bei der katholischen Kirche als seinen Traumberuf bezeichnet. Wir werden ihn und seinen guten Rat vermissen, wünschen ihm aber in seiner Heimatgemeinde Vreden alles Gute und Gottes Segen.


Zugleich freuen wir uns auf unsere neue Verwaltungsreferentin Ruth Feldhaus. Sie schreibt:


„Mein Name ist Ruth Feldhaus und ich werde ab dem 1. April 2024 als Verwaltungsreferentin in der Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt Alstätte und Ottenstein tätig sein. Ich wohne mit meinem Mann Karsten und unseren beiden Töchtern (6 und 8 Jahre) in Ottenstein. Seit dem Jahr 1999 bin ich in der Zentralrendantur Ahaus-Vreden tätig und war nach meiner Elternzeit ab dem Jahr 2021 als Verwaltungsreferentin in den Kirchengemeinden St. Brictius Schöppingen und St. Brigida – St. Margareta Legden eingesetzt. Nun freue ich mich sehr auf die Veränderung und auf meine neuen Aufgaben sowie auf die Begegnung mit den Menschen in meiner Heimatgemeinde.“ Herzlich willkommen, auf gute Zusammenarbeit!

Neue Gottesdienstordnung

Die drei Ahauser Pfarreiräte haben über die Gottesdienstordnung diskutiert. Sie haben sich dafür viel Zeit genommen, um möglichst viele Wünsche und Anregungen aufnehmen zu können. Dabei ist klargeworden: Eine neue Gottesdienstordnung wird vielen vernünftig erscheinen – und dennoch einigen wehtun. Sie bedeutet das Infragestellen von Gewohnheiten, sie fragt unsere Verbundenheit mit der Heiligen Schrift, mit der Eucharistie und mit der Gemeinde an.

Gesellschaftliche Entwicklungen (Individualismus, Unverbindlichkeit) machen auch vor der Kirche (Relevanzverlust) nicht halt. Dieser Realität müssen wir uns stellen. Die vormals regelmäßige Mitfeier der sonntäglichen Eucharistiefeier ist zur Ausnahme geworden. Die meisten Christinnen und Christen kommen heute anlassbezogen zum Gottesdienst. Sie sind nicht regelmäßig jeden Samstag oder Sonntag da, sondern dann, wenn es für sie einen Anlass oder ein besonderes Ereignis gibt. Auch deshalb ist es notwendig, die regelmäßigen Gottesdienste zu reduzieren.

Wir möchten aber weiterhin die Möglichkeit haben, anlassbezogen miteinander zu beten und zu feiern: an hohen kirchlichen Feiertagen, bei Erstkommunion und Firmung, mit Kindern und Senioren, mit Verbänden und Vereinen und bei gesellschaftlichen Anlässen. Dann werden wir besondere, zusätzliche Gottesdienste feiern!

Es geht dabei nicht nur um die zur Verfügung stehenden Seelsorgerinnen und Seelsorger, die schon bald im gesamten Pastoralen Raum Aufgaben übernehmen werden. Wichtiger ist, dass stets eine feiernde Gemeinschaft erlebbar ist: Wenn viele da sind, fällt glauben, singen und beten leichter.

Um die Veränderungen praktisch und gerecht zu gestalten, haben die Pfarreiräte den Rahmen abgesteckt: Jede Pfarrkirche (Ahaus St. Marien, Alstätte und Wüllen) behält zwei Messfeiern am Wochenende, jede Filialkirche (Ahaus St. Josef, Graes, Ottenstein, Wessum) eine. Dabei darf jede Messzeit in ganz Ahaus nur doppelt vergeben werden, damit sie auch in den nächsten Jahren personell verlässlich besetzt werden kann. Damit gibt es in den drei Ahauser Pfarreien mit ihren sieben Kirchen immer noch zehn Eucharistiefeiern am Wochenende.

Für unsere Pfarrei bedeutet das konkret: In Alstätte gibt es eine Vorabendmesse um 17.00 Uhr und eine Sonntagsmesse um 8.00 Uhr. In Ottenstein wird die Eucharistie am Samstagabend um 18.30 Uhr gefeiert. Es entfallen die Messen in Ottenstein um 9.30 Uhr und in Alstätte um 11.00 Uhr. Werktags wird in Alstätte am Montag- und am Freitagabend um 19.00 Uhr die Messe gefeiert; die Messen am Dienstag und Donnerstag entfallen, außer wenn am Dienstag ein Schulgottesdienst stattfindet oder am ersten Donnerstag im Monat um 9.00 Uhr eine Seniorenmesse geplant ist. In Ottenstein bleibt die Mittwochabendmesse um 19.00 Uhr bestehen, die Herz-Jesu-Messe am Freitag jedoch entfällt.

Liebe Gemeinde, nun werden einige sagen: „Das muss so sein, es ist vernünftig!“ Andere werden enttäuscht sein. Vielleicht wird es uns gemeinsam gelingen, zuversichtlich zu bleiben. Wir können in Ahaus in jeder der sieben Kirchen Gottesdienst feiern. Wir können unsere liebgewordenen Gewohnheiten ändern. Für beides müssen wir in Bewegung bleiben. Für diese innere Beweglichkeit beten wir um Gottes Heiligen Geist.

Die neue Gottesdienstordnung tritt nach Ostern in Kraft.

 

Eine Übersicht finden Sie in den Downlaods in der Kategorie Schriftenstand

Pfarreirat auf Klausurtagung

Der Pfarreirat hat sich am 16. und 17. Februar zu einer Klausurtagung im Kloster Vinnenberg getroffen. Zwei Referentinnen des Bistums Münster, Frau Gertz und Frau Sievers, begleiteten die Tagung. Alle Teilnehmer hatten sich gewünscht am Ende des Wochenendes mit mehr Mut, Motivation und neuen Impulsen nach Hause zu gehen. Es wurde in Kleingruppen diskutiert und reflektiert, Übungen zur Teamförderung durchgeführt und Gemeinschaft geschaffen. Zum Abschluss am Samstagabend feierten alle zusammen einen Gottesdienst. Nach dem Abendessen ging es dann wieder auf den Heimweg. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine gelungene Veranstaltung war, die sinnvoll ist, um in dieser doch schwierigen Zeit, motiviert und kreativ zu bleiben.

Gottesdienste zu Ostern

Das österliche Triduum
Das österliche Triduum (Gründonnerstag, Karfreitag und Osternacht) stellt im Grunde genommen einen einzigen Gottesdienst dar, in dem das so genannte Pascha-Mysterium, der Hindurchgang Jesu durch den Tod ins Leben, gefeiert und gedeutet wird. Diesen einen großen und wichtigsten Gottesdienst soll man nicht auseinanderreißen. Nehmen wir uns die Zeit an allen drei Feiern dieses einen Gottesdienstes teilzunehmen.

Gründonnerstag
Die Abendmahlfeiern sind jeweils um 20.00 Uhr in beiden Kirchen. Die Betstunden in Alstätte sind um 21.00 Uhr und um 22.00 Uhr. Gleichzeitig ist der Bußgang der Männer um 22.00 Uhr. Treffen ist am Missionskreuz an der Kirche. Den Schlusssegen gibt es um 23.00 Uhr in der Kirche. In Ottenstein sind die Betstunden um 21.00 Uhr und um 22.00 Uhr und enden ebenfalls mit dem Schlusssegen um 23.00 Uhr in der Kirche.

Karfreitag
Die Karfreitagsliturgie findet um 15.00 Uhr in beiden Kirchen statt.

Karsamstag – Feier der Osternacht –
Am Karsamstag findet um 21.00 Uhr in beiden Kirchen die Feier der Osternacht statt.

Ostersonntag
Am Ostersonntag sind die heiligen Messen um 8.00 Uhr und um 11.00 Uhr in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt und um 9.30 Uhr in der St.-Georg-Kirche.

Ostermontag
Am Ostermontag ist um 9.30 Uhr eine heilige Messe in der Kirche St. Georg. In der Kirche St. Mariä Himmelfahrt feiern wir um 8.00 Uhr eine heilige Messe und um 11.00 Uhr eine Familienmesse.

"Vermeidung von Straftaten zum Nachteil von Senioren"


Die Senioren- und Rentnergemeinschaft Alstätte, die KAB-Alstätte und die Kolpingfamilie Alstätte laden zu einer Veranstaltung am Mittwoch, dem 28.02.2024 um 14.00 Uhr in die Begegnungsstätte am Katharinenstift, Haaksbergener Str. 36 in Alstätte ein.
Herr Hauptkommissar Christoph Wegener von der Kriminalpolizei Borken wird folgende Themen ansprechen: Schockanrufe, falscher Polizeibeamter, Enkeltrick, Trickbetrug an der Haustür und in der Fußgängerzone, Taschendiebstahl und die Passwortsicherheit im Internet.
Auch in unserer Gemeinde sind diese Betrügereien und Schockanrufe keine Seltenheit, deshalb möchten wir die Menschen informieren und sensibilisieren.
Anmeldungen bitte bei Gaby Maßmann Tel. 0175 3798106, Wilfried Steinhoff Tel. 0170 9919966 oder Walter Sebastian Tel. 02567-1671. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Resilienz - Das Bewusstsein für die eigenen Ressourcen

Um unseren Alltag sowie herausfordernde Situationen zu bewältigen, braucht es Kraft. Wo können Sie auftanken? Wir alle kennen Momente oder Lebensphasen, in denen wir das Gefühl haben, festzustecken, nichts tun zu können, um unsere Lage zu verändern. Auch die Frühjahrsmüdigkeit dann uns aufs Gemüt schlagen. In kritischen und belastenden Zeiten brauchen wir den Zugang zu unseren Kraftquellen ganz besonders. Kraftquellen sind wertvolle Mittel, die uns wieder ins Vertrauen bringen. Kraftquellen helfen uns, wenn wir erschöpft, stressgeplagt oder niedergeschlagen sind. Jeder von uns verfügt über eigene Kraftquellen. Sie helfen uns, wenn es gerade schwierig ist oder wenn im Leben Ungewohntes geschieht. Der Workshop lädt zu einer Entdeckungsreise ein, um die persönlichen Kraftquellen kennenzulernen, mit ihnen zu experimentieren und herauszufinden, was Kraft und Halt gibt. Der Fokus liegt auf einem Bewusstseinstraining, das Spaß macht und gleichzeitig den Horizont erweitert, das alltagstauglich ist und zugleich auch ein kleines Abenteuer.
Einen Schwerpunkt bildet die Integration von Kraftquellen in den „normalen“ Alltag. Zahlreiche Anregungen, wirksame Übungen und gute Strategien tragen dazu bei, sich immer wieder in einen kraftvollen Zustand zu bringen und den inneren Hebel umzustellen auf Wohlbefinden und neuen Lebensmut.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 

 

 

Referentin: Maria Grüter-Thesing
Dipl. Psychologin, Systemische Therapeutin,
Marte Meo Therapeutin

 

 

Termin: Fr, 12.04.2024, 17.00 - 20.15 Uhr
Ort: Dorothee-Sölle-Haus
Wüllener Str. 16, 48683 Ahaus
Kosten: 34 € incl. Materialien

 


Anmeldung bis 05.04.2024 bei:
Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder
Referentin für Erwachsenenbildung im
Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0175 2080681

 

Bildnachweis: Alfonso Cerezo / Pixabay

Neue Gottesdienstordnung nach Ostern


Die drei Ahauser Pfarreiräte haben über die Gottesdienstordnung diskutiert. Die gewählten Gremien haben sich dafür viel Zeit genommen, um möglichst viele Anliegen und Wünsche berücksichtigen zu können. Dabei ist klargeworden: Eine neue Gottesdienstordnung wird vielen vernünftig erscheinen und dennoch einigen wehtun. Sie bedeutet das Infragestellen von Gewohnheiten, sie fragt unsere Verbundenheit mit der Heiligen Schrift, mit der Eucharistie und mit der Gemeinde an.
Viele Christinnen und Christen kommen heute anlassbezogen zum Gottesdienst. Sie sind nicht regelmäßig jeden Samstag oder Sonntag da, sondern dann, wenn es einen für sie relevanten Anlass oder ein besonderes Ereignis gibt. Angesichts der großen Veränderungen in Gesellschaft und Kirche müssen wir deshalb die Anzahl der regelmäßigen Gottesdienste reduzieren. Es geht dabei nicht nur um die zur Verfügung stehenden Seelsorgerinnen und Seelsorger (die schon bald im gesamten Pastoralen Raum Aufgaben übernehmen werden). Wichtiger ist, dass stets eine feiernde Gemeinschaft erlebbar ist: Wenn viele da sind, fällt glauben, singen und beten leichter.
Um die Veränderungen praktisch und gerecht zu gestalten, haben die Pfarreiräte den Rahmen abgesteckt: Jede Pfarrkirche (Ahaus St. Marien, Alstätte und Wüllen) behält zwei Messfeiern am Wochenende, jede Filialkirche (Ahaus St. Josef, Graes, Ottenstein, Wessum) eine. Dabei darf jede Messzeit in ganz Ahaus nur doppelt vergeben werden, damit sie auch in den nächsten Jahren personell verlässlich besetzt werden kann. Damit gibt es in den drei Ahauser Pfarreien mit ihren sieben Kirchen immer noch zehn Eucharistiefeiern am Wochenende.

Auch bei den Werktagsmessen müssen wir einige wenige Kürzungen vornehmen. Liturgiefeiern mit den Schulen und Kindergärten sowie Taufen, Trauungen und Beerdigungen haben immer Vorrang. Die konkreten Liturgiezeiten werden derzeit noch diskutiert und nach dem 18. März (gemeinsame Sitzung der drei Pfarreiräte) veröffentlicht. Sie treten nach Ostern in Kraft. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Ihre Pfarreiratsmitglieder oder an Pfarrer Stefan Jürgens (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

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