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Resilienz - Das Bewusstsein für die eigenen Ressourcen

Um unseren Alltag sowie herausfordernde Situationen zu bewältigen, braucht es Kraft. Wo können Sie auftanken? Wir alle kennen Momente oder Lebensphasen, in denen wir das Gefühl haben, festzustecken, nichts tun zu können, um unsere Lage zu verändern. Auch die Frühjahrsmüdigkeit dann uns aufs Gemüt schlagen. In kritischen und belastenden Zeiten brauchen wir den Zugang zu unseren Kraftquellen ganz besonders. Kraftquellen sind wertvolle Mittel, die uns wieder ins Vertrauen bringen. Kraftquellen helfen uns, wenn wir erschöpft, stressgeplagt oder niedergeschlagen sind. Jeder von uns verfügt über eigene Kraftquellen. Sie helfen uns, wenn es gerade schwierig ist oder wenn im Leben Ungewohntes geschieht. Der Workshop lädt zu einer

Krankenhausbesuchsdienst Alstätte ändert Wirkungskreis

Vor 14 Jahren wurde der Krankenhausbesuchsdienst unserer Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt als Teil des Sachausschusses Caritas ins Leben gerufen. Bis zur Corona-Pandemie besuchten die ehrenamtlichen Mitarbeiter zweimal im Monat die Alstätter Patienten im Antonius Hospital Gronau, sowie im St. Marien Krankenhaus in Ahaus. Während der Corona-Pandemie konnte der Dienst nicht ausgeführt werden und pausierte. Da mittlerweile die Verweildauer der Patienten in den Krankenhäusern in den meisten Fällen sehr kurz ist, hat man sich untereinander darauf verständigt nicht mehr die Krankenhäuser zu besuchen. Stattdessen werden ab sofort vor Ort in Alstätte die Bewohner des Katharinen-Stiftes und der Sozialstation Woltering besucht. Beide

Jugendliche sind connected – Eltern sind irritiert

Erste Zwischenbilanz zum neuen Firm-Konzept in Ahaus

Es war ein durchwachsener Start für das connected-Projekt in Ahaus. Die drei Auftaktveranstaltungen im Mai waren sehr gut besucht. „Kein Wunder, schließlich gab‘s kostenlose Pizza“, sagt Katharina Söbbing lachend. „Wir haben im Austausch mit den Jugendlichen aber auch gemerkt, dass es bei vielen ein großes Interesse an unseren Themen gibt.“
Söbbing ist Gründungsmitglied vom connected-Projekt, das seit Anfang Mai 2023 das Rahmenprogramm bildet für die Firmung in den drei katholischen Pfarreien in Ahaus. Über das Jahr verteilt werden hier unterschiedliche Aktionen für alle Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren angeboten. „Jede Aktion lädt dazu

Pfarrer Franz Aertker feiert Jubiläum - 60 Jahre Priester


Der emeritierte Pfarrer Franz Aertker feiert am Sonntag, dem 17. März, sein diamantenes Priesterjubiläum. Dazu laden wir in Ahaus um 11.00 Uhr zu einem festlichen Gottesdienst in die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt ein. Anschließend findet ein Empfang im Karl-Leisner-Haus statt.
Franz Aertker stammt gebürtig aus Telgte, studierte in Münster und Innsbruck Theologie und wurde 1964 zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Havixbeck und ging dann nach Südafrika in die Diözese Aliwal North. Dort war er Pfarrer und über lange Zeit Generalvikar. Er trägt den päpstlichen Ehrentitel Prälat.
Noch heute ist Franz Aertker in der Seelsorge aktiv. So übernimmt er Gottesdienste und steht für Gespräche zur

Pfarreirat auf Klausurtagung

Der Pfarreirat hat sich am 16. und 17. Februar zu einer Klausurtagung im Kloster Vinnenberg getroffen. Zwei Referentinnen des Bistums Münster, Frau Gertz und Frau Sievers, begleiteten die Tagung. Alle Teilnehmer hatten sich gewünscht am Ende des Wochenendes mit mehr Mut, Motivation und neuen Impulsen nach Hause zu gehen. Es wurde in Kleingruppen diskutiert und reflektiert, Übungen zur Teamförderung durchgeführt und Gemeinschaft geschaffen. Zum Abschluss am Samstagabend feierten alle zusammen einen Gottesdienst. Nach dem Abendessen ging es dann wieder auf den Heimweg. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine gelungene Veranstaltung war, die sinnvoll ist, um in dieser doch schwierigen Zeit, motiviert und kreativ zu

Bischof positioniert sich gegen Rechtsruck in der Gesellschaft

„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm“

Münster (pbm/al). Auch im Bistum Münster gehen am Wochenende zahlreiche Menschen beispielsweise in Münster, in Recklinghausen, in Kleve und Kevelaer, in Vechta oder in Wilhelmshaven auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren.
Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, positioniert sich deutlich zum derzeitigen Erstarken rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft:
„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm. Dazu gehört unbedingt die Achtung vor der Würde jedes Menschen.
Deshalb treten wir ein für Solidarität mit allen, die aus der Not heraus ein neues Leben in Frieden und

feierabendma(h)landers

Die drei Pfarreien im Raum Ahaus laden an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr zu einer Wort-Gottes-Feier mit anschließendem Mitbringimbiss in die St. Josef-Kirche Ahaus ein.  

Für den Imbiss sind alle eingeladen, etwas zu Essen mitzubringen, das man gut mit anderen teilen kann. Für Brot, Wein und Wasser ist gesorgt.

Gemeinsames Beten und Essen am Donnerstag-Abend hat bereits eine lange Tradition: Schon die ersten Christen haben dabei erfahren, dass der Glaube wächst, wenn man ihn einander mitteilt und dass Gemeinschaft entsteht, wo Menschen Essen und Trinken teilen – also miteinander Mahl halten.

 

Wir laden herzlich zur

Fastenkrippe

Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Fastenkrippe in Ottenstein und lädt Groß und Klein zum Staunen ein. Das Aufbauteam rund um Verena Gesenhues-Kramer und ihrem Mann Markus, hat sich wieder alle Mühe gegeben und die Fastenkrippe mit einem neuen Aussehen gestaltet. Zehn Stationen und rund 80 Figuren umfasst die Fastenkrippe jede Station wird mit Bibeltexten eingeordnet. 

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen in die St. Georg Kirche zu kommen um sich einen bildlichen Eindruck vom Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu zu machen.

Die Krippe kann bis zum 05. April in der tagsüber offenen Kirche besichtigt werden.

Nach Abstimmung können Gruppen auch das Heimathaus Haus Hoppe für Kaffee und Kuchen (in

Neue Gottesdienstordnung nach Ostern


Die drei Ahauser Pfarreiräte haben über die Gottesdienstordnung diskutiert. Die gewählten Gremien haben sich dafür viel Zeit genommen, um möglichst viele Anliegen und Wünsche berücksichtigen zu können. Dabei ist klargeworden: Eine neue Gottesdienstordnung wird vielen vernünftig erscheinen und dennoch einigen wehtun. Sie bedeutet das Infragestellen von Gewohnheiten, sie fragt unsere Verbundenheit mit der Heiligen Schrift, mit der Eucharistie und mit der Gemeinde an.
Viele Christinnen und Christen kommen heute anlassbezogen zum Gottesdienst. Sie sind nicht regelmäßig jeden Samstag oder Sonntag da, sondern dann, wenn es einen für sie relevanten Anlass oder ein besonderes Ereignis gibt. Angesichts der großen

Pfarrei in Alstätte

Pfarrei in Ottenstein