Die Tannenbaumabholaktion am Samstag, dem 14. Januar, wird von den Vereinen durchgeführt werden. Die Tannenbäume sollen gut sichtbar an der Straße liegen. Der Erlös wird einem oder mehreren wohltätigen Zwecken in Ottenstein zu Gute kommen.
Am Sonntag, 12. März werden 16 Frauen und Männer unserer drei Pfarreien in Ahaus im Rahmen der 9.30-Uhr-Messe in der St.-Josef-Kirche zu ihrem Dienst als Wort-Gottes-Feier-Leitende von Pfr. Stefan Jürgens beauftragt und erhalten ihr Ausbildungs-Zertifikat.
Ein halbes Jahr lang haben sie sich intensiv im Rahmen eines Ausbildungskurses des Katholischen Bildungswerkes Kreis Borken für ihre künftige Tätigkeit qualifiziert und werden auch weiterhin von Pastoralreferentin Anne-Marie Eising in ihrem Dienst begleitet.
Die künftigen vielfältigen Einsatzfelder werden zum Beispiel Wort-Gottes-Feiern in Pflegeeinrichtungen sein, wie dies im Katharinen-Stift in Alstätte schon seit Jahren eine gute Tradition ist. Weiterhin können sie an Werk- und Sonntagen Wort-Gottes-Feiern mit der Gemeinde feiern und auch neue, kreative Gottesdienstformen wie zum Beispiel das „feierabendma(h)landers“ entwickeln. Weiterhin werden sie künftig befähigt sein, auch Schulgottesdienste zu leiten oder Gottesdienste in der Kita.
Damit tragen die künftig ehrenamtlich Tätigen aufgrund ihrer Berufung durch Taufe und Firmung dazu bei, dass der Glaube lebendig bleibt und Christen sich um das Wort Gottes versammeln können im Sinne der Zusage Jesu: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).
Schon das zweite Vatikanische Konzil hat empfohlen, an Sonn- und Feiertagen Wort-Gottes-Feiern zu fördern, besonders da, wo kein Priester zur Verfügung steht. Denn „Jesus Christus ist in seiner Kirche immerdar gegenwärtig […] in seinem Wort, da er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden. Gegenwärtig ist er schließlich, wenn die Kirche betet und singt […].“
Wir sagen den künftigen Wort-Gottes-Feier-Leitenden herzlichen Dank für ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ausbildung abgeschlossen haben: Barbara Balbach, Nikolaus Balbach, Carola Beike, Frank Doerry, Wilfried Doerry-Temmink, Bernadette Franke, Andrea Göckener, Barbara Groten, Gertrud Hemsing, Anna Maria Honekamp, Bärbel Huber, Dominik Kappelhoff, Markus Lehnert, Johanna Schmitz, Andrea Thöne, Christiane Wildenhues.
Die Pfarreien in Ahaus dürfen sich über drei ehrenamtliche Begräbnisleiterinnen freuen. Es sind Barbara Groten, Beate Wittenbrink und Andrea Thöne. Alle drei haben beim Bistum Münster einen Ausbildungskurs gemacht und sind auf die seelsorgliche Begleitung der Trauernden sowie auf die Leitung der Begräbnisliturgie bestens vorbereitet. Am Sonntag, dem 22. Januar, werden Frau Groten, Frau Wittenbrink und Frau Thöne innerhalb der Messfeier um 18.00 Uhr in Ahaus St. Marien in ihren neuen Dienst eingeführt. In Zukunft wird es immer mehr ehrenamtliche Dienste geben, auf die gut vorbereitet wird und die unsere Seelsorge verlebendigen. Der Begräbnisdienst gilt als ein Werk der Barmherzigkeit und ist allen Christinnen und Christen möglich.
In Kooperation aller katholischen Gemeinden im Ahauser Stadtgebiet findet am Sonntag, dem 29. Januar 2023 um 18.00 Uhr in der Friedhofskapelle Christus König in Wüllen das zweite Taizé-Gebet statt.
Die Gesänge von Taizé laden durch ihre schlichte Machart und kurze, eingängige Melodien sowie die häufige Wiederholung dazu ein, im meditativen Gebet zu verweilen und am Ende des Tages zur Ruhe zu kommen. Unterstützt wird die besinnliche Atmosphäre durch Kerzenschein. Die Ahauser Kirchenmusikerinnen übernehmen wieder die musikalische Leitung.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, schon ab 17.15 Uhr die Gesänge zu üben.
Frisch renovierte Kirche lädt zu Gebet und Begegnung
Ottenstein. Ab Heiligabend dürfen die katholischen Christinnen und Christen in Ottenstein wieder zurück in ihre frisch renovierte St.-Georg-Kirche. Die Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt dankt allen, die sich für die Renovierung eingesetzt haben: Einige haben dafür gesorgt, dass in der Übergangszeit mit der Aussegnungshalle ein würdiger Gottesdienstort zur Verfügung stand. Andere haben mit angepackt, wenn es darum ging, die Bänke unter- und nach der Renovierung alles wieder in Ordnung zu bringen. Wieder andere haben am Vierten Advent ein wunderschönes Gemeindefest rund um den Tag der offenen Tür gestaltet. Der Kirchenvorstand hat gemeinsam mit der Zentralrendantur, den Experten von Generalvikaritat und Denkmalamt sowie dem Architekten Gereon Rasche aus Billerbeck wichtige Entscheidungen getroffen und die Weichen für das Projekt gestellt. Fachplaner, Handwerker und viele Ottensteinerinnen und Ottensteiner haben sich für die qualifizierte Umsetzung stark gemacht. Nicht zuletzt haben viele Menschen die Spendenaktion bereitwillig unterstützt. So ist das Ganze wirklich gut gelungen. Einige Kunstwerke lassen noch auf sich warten, sie werden sukzessive renoviert, wenn weitere Spenden hereinkommen und die beiden Restauratorinnen Zeit dafür finden. So bleibt immer noch ein bisschen Vorfreude und es bleiben einige Wünsche offen.
Die drei Pfarreien im Raum Ahaus laden an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr zu einer Wort-Gottes-Feier mit anschließendem Mitbringimbiss in die St. Josef-Kirche Ahaus ein.
Für den Imbiss sind alle eingeladen, etwas zu Essen mitzubringen, das man gut mit anderen teilen kann. Für Brot, Wein und Wasser ist gesorgt.
Gemeinsames Beten und Essen am Donnerstag-Abend hat bereits eine lange Tradition: Schon die ersten Christen haben dabei erfahren, dass der Glaube wächst, wenn man ihn einander mitteilt und dass Gemeinschaft entsteht, wo Menschen Essen und Trinken teilen – also miteinander Mahl halten.
Wir laden herzlich zur nächsten Wort-Gottes-Feier mit anschließendem Mitbringimbiss am Donnerstag, dem 10. Oktober 2024 von 19.00 bis 20.30 Uhr in die St. Josef-Kirche Ahaus ein.
Aufgrund der Energiekrise sind wir angehalten, unsere Kirchen nur soweit zu heizen, dass Feuchtigkeitsschäden vermieden werden. Wenn Ihnen zu kalt sein sollte, nehmen Sie sich die Freiheit, von zu Hause eine Decke mitzubringen. Dies ist einfacher und hygienischer, als wenn wir Decken zur Verfügung stellen. Meistens sorgen wir mit unserem Beten und Singen dafür, dass uns „warm ums Herz“ wird und das „Feuer der Begeisterung“ in uns brennt. Aber eine zusätzliche Wärmedecke kann durchaus helfen.
Seit Ende Mai wir die St.-Georg-Kirche in Ottenstein gründlich renoviert! Hierüber haben wir bereits mehrfach (u.a. auf YouTube) informiert. Da nur ein Teil des Projekts durch Kirchensteuermittel finanziert werden kann, werden noch Spenderinnen und Spender gesucht, denen die Ottensteiner Kirche am Herzen liegt.
Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie die Renovierung der St.-Georg-Kirche in Ottenstein mit einer Spende unterstützen!
Wir danken Allen, durch deren Unterstützung unsere Kirche in Ottenstein schon bald in neuem Glanz erstrahlen wird! Freuen wir uns auf eine schöne Kirche: Mit neuer Heizung und Elektroinstallation, mit dem Taufstein in der Mitte und einem liturgischen Gesamtkonzept, mit neuer Beschallung, frischem Anstrich und einer Aufwertung der künstlerischen Einrichtung. Die Renovierung soll Ende des Jahres fertig sein.
Finanzierungsphase des Crowdfunding-Projektes ist gestartet...
Die Renovierung unserer St.-Georg-Kirche kommt gut und planmäßig voran. Allen Spenderinnen und Spendern sowie den „Fans“ unserer Crowdfunding-Aktion „Viele schaffen mehr“ gilt ein herzliches Dankeschön. Selbstverständlich bleiben wir weiterhin auf Spenden angewiesen, auch wenn ein Großteil der Kosten durch das Bistum sowie durch einen Kredit der Kirchengemeinde finanziert wird.
Heizungs- und Elektroinstallation sind in vollem Gange, so dass demnächst das Gerüst für die Malerarbeiten aufgestellt werden kann. Immer wieder sind Gerüchte über die zukünftige künstlerische Ausstattung der Kirche im Umlauf. Wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass alle Figuren wieder aufgestellt und alle Bilder wieder aufgehängt werden. Es gibt nur vier Ausnahmen: Das Gemälde „Albertus Magnus“ (bisher im Altarraum neben der Sakristeitür) und das Gemälde „Sterbesakrament“ (bisher an der linken Kirchenwand) gehören nicht ins ursprüngliche Bildprogramm und werden deshalb woanders in der Gemeinde untergebracht. Das Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert (bisher an der rechten Kirchenwand) wird in der Sakristei aufgehängt; auch das Standkreuz auf dem Ewig-Licht-Podest im Altarraum wird an einem anderen Ort in der Gemeinde aufgestellt. Dadurch wird der Blick der Betenden nicht zugleich auf mehrere Kreuze gelenkt, es soll in jeder Kirche nur ein Kreuz geben. Alle anderen Bilder und Figuren kommen selbstverständlich wieder an den ursprünglichen Platz, die Kreuzwegbilder können dabei sogar gleichmäßiger an der rechten und linken Kirchenwand aufgehängt werden.
Das Gutachten „Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945“, das von der Universität Münster erstellt wurde, liegt für Sie im Pfarrbüro der jeweiligen Pfarrkirche aus. Sie können das Buch auch gerne für einen Tag ausleihen. Darüber hinaus steht die gesamte Studie im Internet zum Download bereit: https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/wwu/journalisten/macht_und_sexueller_missbrauch_im_bistum_muenster.pdf
Messintentionen können auch gerne schriftlich oder per E-Mail eingereicht werden.
Entsprechende Formulare liegen am Schriftenstand aus. Bitte geben Sie Ihren Namen und die Telefonnummer mit an und legen das Formular zusammen mit dem Geld (2,50 € pro Messintention) in einen Briefumschlag und werfen den Umschlag in den Briefkasten des Pfarrbüros.