Aufstehen. Eigentlich ganz einfach, wir tun es jeden Tag – und doch nicht oft genug. Das Land braucht Veränderung, haben die Frauen in Simbabwe erkannt – unseres auch. Wir beten für die Glaubwürdigkeit unserer Kirchen und unseres Landes, sagen Simbabwerinnen – ich auch. Oft wütend, manchmal mit Tränen in den Augen, bete ich für die Glaubwürdigkeit unserer Kirchen und unseres Landes, und Europas. Aber beten allein genügt nicht, heißt es im Text des Gottesdienstes aus Simbabwe. Informiert beten und betend handeln: