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1370 Euro für Dr. Adima in Uganda

Die Cafeteria des Eine-Welt-Kreises am Sandhasensonntag im Möbelhaus van Weyck, erbrachte einen Erlös in Höhe von 1.370 Euro. Das Geld ist für den Augenarzt Dr. Adima in Uganda bestimmt. Ein herzliches Dankeschön sagt der Kreis allen, die zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben.

 

Steh auf und geh!

Aufstehen. Eigentlich ganz einfach, wir tun es jeden Tag – und doch nicht oft genug. Das Land braucht Veränderung, haben die Frauen in Simbabwe erkannt – unseres auch. Wir beten für die Glaubwürdigkeit unserer Kirchen und unseres Landes, sagen Simbabwerinnen – ich auch. Oft wütend, manchmal mit Tränen in den Augen, bete ich für die Glaubwürdigkeit unserer Kirchen und unseres Landes, und Europas. Aber beten allein genügt nicht, heißt es im Text des Gottesdienstes aus Simbabwe. Informiert beten und betend handeln:

Kirchenbesucherzählung

Am 7./8. März 2020 wurden die Gottesdienstbesucher gezählt. In Alstätte kamen 433 Gläubige und in Ottenstein 216 Gläubige zu den Gottesdiensten.

Herzlich Willkommen!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schwestern und Brüder!

Willkommen auf der Homepage der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Alstätte und Ottenstein! Wir sind eine lebendige Gemeinde, die aus katholischen Christinnen und Christen in zwei Ortsteilen der Stadt Ahaus besteht. Zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Ahaus haben wir ein gemeinsames Seelsorgeteam, sind aber rechtlich und pastoral selbstständig. Pfarreirat und Kirchenvorstand sorgen mit vielen engagierten Getauften dafür, dass der christliche Glaube in Alstätte und Ottenstein verkündet, gefeiert und gelebt wird. In beiden Gemeindeteilen gibt es eine wertvolle Tradition, die es zu bewahren gilt, aber auch viele neue Aufbrüche im Glauben, die uns mit Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft gehen lassen. Schauen Sie einfach durch – und schauen Sie bei uns herein!

Mit herzlichen Segenswünschen!
Ihr Pfarrer Stefan Jürgens

 

Marita ter Huurne – wir sagen danke!

Eine gute Pfarrsekretärin ist die erste Seelsorgerin. Wer ins Pfarrhaus geht, hat verschiedene Anliegen und oft genug auch Sorgen. Da ist es entscheidend, wem man zuerst begegnet, wenn man durch die Pfarrhaustür tritt. Meistens ist es die Pfarrsekretärin. Und die braucht nicht nur Kompetenz und Sachverstand, sondern vor allem Empathie.
Selbstverständlich gehören auch Büroarbeiten dazu. Eine Pfarrsekretärin kennt sich aus mit Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit, mit Datenverarbeitung und Kirchenrecht. Zuerst aber ist sie ein Mensch, eine Christin. Sie begegnet den Menschen freundlich, offen. Sie hat, bei allem Schriftkram, der tagsüber anfällt, ein offenes Ohr. Immer wieder legt sie den Kugelschreiber hin, schaut vom Computer weg. Denn wer anruft oder an der Haustür klingelt, ist immer hier und jetzt der wichtigste Mensch.
Marita ter Huurne war 24 Jahre lang im Pfarrbüro Alstätte tätig und geht nun in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war eine kompetente Mitarbeiterin, die immer viel Geduld und Verständnis hatte, ein offenes Ohr und ein freundliches Wort für alle, die mit ihren Anliegen ins Pfarrbüro kamen. Ihr war es wichtig, dass die Menschen sich wohlfühlten; sie nahm sich Zeit für die Besucher und hörte ihnen aufmerksam zu.
Als Kirchengemeinde möchten wir ihr unseren Dank aussprechen. Am Sonntag, dem 1. März, werden wir am Ende der Eucharistiefeier um 11 Uhr Marita ter Huurne offiziell aus ihrem Dienst verabschieden und ihr Gottes Segen für den Ruhestand wünschen. Bestimmt wird ihr der Kirchenchor, der die hl. Messe mitgestaltet, zu diesem Anlass ein kleines Ständchen bringen.

 

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