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Mit Rückenwind nach Kevelaer

Die Radwallfahrer unserer Pfarrgemeinde machten sich am  Samstag, dem 31. August um 6 Uhr auf den Weg zum Marienwallfahrtsort Kevelaer. Nach dem Reisesegen in Ottenstein ging es dann mit viel Rückenwind auf die ca. 100 km lange Strecke. Unterwegs wurden einige Pausen eingelegt, in denen sich die Teilnehmer stärken konnten und Impulse und Gebete gemeinsam gesprochen wurden. Nach der Ankunft brachten die Pilger ihre und die mitgegebenen  Anliegen zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“. Am Abend wurde in der Basilika gemeinsam der Gottesdienst gefeiert, bei dem Pastor Hagedorn konzelebrierte. Am Sonntag

Neue Gottesdienstordnung

Die drei Ahauser Pfarreiräte haben über die Gottesdienstordnung diskutiert. Sie haben sich dafür viel Zeit genommen, um möglichst viele Wünsche und Anregungen aufnehmen zu können. Dabei ist klargeworden: Eine neue Gottesdienstordnung wird vielen vernünftig erscheinen – und dennoch einigen wehtun. Sie bedeutet das Infragestellen von Gewohnheiten, sie fragt unsere Verbundenheit mit der Heiligen Schrift, mit der Eucharistie und mit der Gemeinde an.

Gesellschaftliche Entwicklungen (Individualismus, Unverbindlichkeit) machen auch vor der Kirche (Relevanzverlust) nicht halt. Dieser Realität müssen wir uns stellen. Die vormals regelmäßige Mitfeier der sonntäglichen Eucharistiefeier ist zur Ausnahme geworden. Die meisten

feierabendma(h)landers

Die drei Pfarreien im Raum Ahaus laden an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr zu einer Wort-Gottes-Feier mit anschließendem Mitbringimbiss in die St. Josef-Kirche Ahaus ein.  

Für den Imbiss sind alle eingeladen, etwas zu Essen mitzubringen, das man gut mit anderen teilen kann. Für Brot, Wein und Wasser ist gesorgt.

Gemeinsames Beten und Essen am Donnerstag-Abend hat bereits eine lange Tradition: Schon die ersten Christen haben dabei erfahren, dass der Glaube wächst, wenn man ihn einander mitteilt und dass Gemeinschaft entsteht, wo Menschen Essen und Trinken teilen – also miteinander Mahl halten.

 

Wir laden herzlich zur

Eine Stunde für die Seele

Gruppe Charisma mit neuem Konzert

„Wie die Berührung eines Engels“, so lautete ein Kommentar zu den Konzerten der Gruppe Charisma aus Ahaus. Zahlreiche Zuhörer haben dies oder ähnliche Erfahrungen in den letzten Jahren bei der „Stunde für die Seele“ machen können. Vielleicht auch für neue Gäste eine sinnvolle Idee, wenn das Trio aus Ahaus am Sonntag, 3. November um 17.00 Uhr, nach Alstätte in die St. Mariä Himmelfahrts-Kirche kommt und mit neuem Programm mit Neuen geistlichen Liedern einlädt.
Charisma, das sind Sandra Schering aus Ottenstein, Daniela Schwiep aus Ahaus und Ulrich Walters aus Wüllen.
Untermalt werden die Stücke, die aus der Feder von Ulrich Walters stammen, von

Resolution des Pfarreirates zur Haltung zur Atomenergie

 

Christinnen und Christen suchen nach einer verantwortlichen Haltung zur Atomenergie, denn dabei sind Fragen der Schöpfung, des Lebens und der Zukunft berührt. Mit Respekt vor den Christen und Christinnen, die die friedliche Nutzung von Atomenergie für verantwortbar und die Risiken für vertretbar halten, bezieht der Pfarreirat folgende Position:

1. Unsere Gesellschaft leistet sich einen Energieverbrauch, den sie sich verantwortlich nicht leisten kann.

2. Politische Entscheidungen der Vergangenheit waren eine Antwort auf die Bedürfnisse von Men-schen, die „immer mehr“ wollten: Energie, materiellen Wohlstand, Konsum...

3. Atomenergie ist – wegen der unvergleichbar schweren Folgen

Bischof positioniert sich gegen Rechtsruck in der Gesellschaft

„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm“

Münster (pbm/al). Auch im Bistum Münster gehen am Wochenende zahlreiche Menschen beispielsweise in Münster, in Recklinghausen, in Kleve und Kevelaer, in Vechta oder in Wilhelmshaven auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren.
Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, positioniert sich deutlich zum derzeitigen Erstarken rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft:
„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm. Dazu gehört unbedingt die Achtung vor der Würde jedes Menschen.
Deshalb treten wir ein für Solidarität mit allen, die aus der Not heraus ein neues Leben in Frieden und

Pfarrei in Alstätte

Pfarrei in Ottenstein