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"Ich wünsche Dir Leben!" Segen für werdende Eltern

Die katholischen Kirchengemeinden in Ahaus laden am Samstag, dem 9. November, um 18.30 Uhr zu einer Familienmesse mit Elternsegnung in die Ottensteiner St.-Georg-Kirche ein. Die Schönstattfamilie, die sich für den Segnungsgottesdienst einsetzt, schreibt dazu: „Die meisten Eltern freuen sich auf ihr Kind, sie tun alles dafür, ihm ein herzliches Willkommen zu bereiten. Andere sind von der Schwangerschaft überrascht worden und haben viele Fragen. Alle jedoch spüren: Das Leben ist ein Geschenk, das wir nicht in der Hand haben. Christinnen und Christen sagen ein deutliches Ja zum Leben. Deshalb wollen wir die Anliegen der Eltern gemeinsam vor Gott tragen, mit ihnen beten und Gott um seinen Segen bitten.“

Eingeladen sind alle

Konzert "Glaubensreise" mit Liedermacher Klaus-André Eickhoff

Wir laden zu einem besonderen Konzert mit dem Songpoeten Klaus-André Eickhoff ein, und zwar am Freitag, dem 22. November, um 19.30 Uhr im Karl-Leisner-Haus an der Schlossstraße 23. Eickhoffs Lieder sind persönlich, humorvoll und haben Tiefgang. Der preisgekrönte Liedermacher liebt das Wortspiel und den Sprachwitz.
In seinem Programm „Glaubensreise“ singt und erzählt er über Kinderglauben, Lebenskrisen und große Zuversicht.
Eickhoff schreibt dazu: „Wenn wir Glück gehabt haben, ist uns Gott in unserer Kindheit als ein liebender Vater vorgestellt worden, einer der da ist, wenn man ihn braucht, der uns begleitet und beschützt und das Beste für uns will. Anderen wird ein düsteres Gottesbild vermittelt, Gott als

Resolution des Pfarreirates zur Haltung zur Atomenergie

 

Christinnen und Christen suchen nach einer verantwortlichen Haltung zur Atomenergie, denn dabei sind Fragen der Schöpfung, des Lebens und der Zukunft berührt. Mit Respekt vor den Christen und Christinnen, die die friedliche Nutzung von Atomenergie für verantwortbar und die Risiken für vertretbar halten, bezieht der Pfarreirat folgende Position:

1. Unsere Gesellschaft leistet sich einen Energieverbrauch, den sie sich verantwortlich nicht leisten kann.

2. Politische Entscheidungen der Vergangenheit waren eine Antwort auf die Bedürfnisse von Men-schen, die „immer mehr“ wollten: Energie, materiellen Wohlstand, Konsum...

3. Atomenergie ist – wegen der unvergleichbar schweren Folgen

feierabendma(h)landers

Die drei Pfarreien im Raum Ahaus laden an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr zu einer Wort-Gottes-Feier mit anschließendem Mitbringimbiss in die St. Josef-Kirche Ahaus ein.  

Für den Imbiss sind alle eingeladen, etwas zu Essen mitzubringen, das man gut mit anderen teilen kann. Für Brot, Wein und Wasser ist gesorgt.

Gemeinsames Beten und Essen am Donnerstag-Abend hat bereits eine lange Tradition: Schon die ersten Christen haben dabei erfahren, dass der Glaube wächst, wenn man ihn einander mitteilt und dass Gemeinschaft entsteht, wo Menschen Essen und Trinken teilen – also miteinander Mahl halten.

 

Wir laden herzlich zur

Kino und Kirche

Nach den beiden Filmen „Am Sonntag bist du tot“ und „Das Leben ein Tanz“

geht „Kino und Kirche“ in den drei Ahauser Pfarreien nun in die 3. Auflage. Diesmal schauen wir gemeinsam den dänischen Film:

 

„Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“

 

Ellen und Vagn, ein dänisches Paar in den Fünfzigern, machen einen Buskurztrip nach Paris und nehmen dabei Ellens Schwester Inger mit. Das ist nicht ganz einfach, denn Inger hat psychische Probleme, deren Auslöser eine lang zurückliegende, unglückliche Liebesbeziehung ist.

So steigen wir als Zuschauer*innen in einen Bus und begeben uns mit einer illustren Gruppe

Mit Rückenwind nach Kevelaer

Die Radwallfahrer unserer Pfarrgemeinde machten sich am  Samstag, dem 31. August um 6 Uhr auf den Weg zum Marienwallfahrtsort Kevelaer. Nach dem Reisesegen in Ottenstein ging es dann mit viel Rückenwind auf die ca. 100 km lange Strecke. Unterwegs wurden einige Pausen eingelegt, in denen sich die Teilnehmer stärken konnten und Impulse und Gebete gemeinsam gesprochen wurden. Nach der Ankunft brachten die Pilger ihre und die mitgegebenen  Anliegen zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“. Am Abend wurde in der Basilika gemeinsam der Gottesdienst gefeiert, bei dem Pastor Hagedorn konzelebrierte. Am Sonntag

Bischof positioniert sich gegen Rechtsruck in der Gesellschaft

„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm“

Münster (pbm/al). Auch im Bistum Münster gehen am Wochenende zahlreiche Menschen beispielsweise in Münster, in Recklinghausen, in Kleve und Kevelaer, in Vechta oder in Wilhelmshaven auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren.
Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, positioniert sich deutlich zum derzeitigen Erstarken rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft:
„Für Christinnen und Christen ist Nächstenliebe Programm. Dazu gehört unbedingt die Achtung vor der Würde jedes Menschen.
Deshalb treten wir ein für Solidarität mit allen, die aus der Not heraus ein neues Leben in Frieden und

Pfarrei in Alstätte

Pfarrei in Ottenstein