Seit Ende Mai wir die St.-Georg-Kirche in Ottenstein gründlich renoviert! Hierüber haben wir bereits mehrfach (u.a. auf YouTube) informiert. Da nur ein Teil des Projekts durch Kirchensteuermittel finanziert werden kann, werden noch Spenderinnen und Spender gesucht, denen die Ottensteiner Kirche am Herzen liegt.

Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie die Renovierung der St.-Georg-Kirche in Ottenstein mit einer Spende unterstützen!

Wir danken Allen, durch deren Unterstützung unsere Kirche in Ottenstein schon bald in neuem Glanz erstrahlen wird! Freuen wir uns auf eine schöne Kirche: Mit neuer Heizung und Elektroinstallation, mit dem Taufstein in der Mitte und einem liturgischen Gesamtkonzept, mit neuer Beschallung, frischem Anstrich und einer Aufwertung der künstlerischen Einrichtung. Die Renovierung soll Ende des Jahres fertig sein.

 

Finanzierungsphase des Crowdfunding-Projektes ist gestartet...

Die Renovierung unserer St.-Georg-Kirche kommt gut und planmäßig voran. Allen Spenderinnen und Spendern sowie den „Fans“ unserer Crowdfunding-Aktion „Viele schaffen mehr“ gilt ein herzliches Dankeschön. Selbstverständlich bleiben wir weiterhin auf Spenden angewiesen, auch wenn ein Großteil der Kosten durch das Bistum sowie durch einen Kredit der Kirchengemeinde finanziert wird.

Heizungs- und Elektroinstallation sind in vollem Gange, so dass demnächst das Gerüst für die Malerarbeiten aufgestellt werden kann. Immer wieder sind Gerüchte über die zukünftige künstlerische Ausstattung der Kirche im Umlauf. Wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass alle Figuren wieder aufgestellt und alle Bilder wieder aufgehängt werden. Es gibt nur vier Ausnahmen: Das Gemälde „Albertus Magnus“ (bisher im Altarraum neben der Sakristeitür) und das Gemälde „Sterbesakrament“ (bisher an der linken Kirchenwand) gehören nicht ins ursprüngliche Bildprogramm und werden deshalb woanders in der Gemeinde untergebracht. Das Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert (bisher an der rechten Kirchenwand) wird in der Sakristei aufgehängt; auch das Standkreuz auf dem Ewig-Licht-Podest im Altarraum wird an einem anderen Ort in der Gemeinde aufgestellt. Dadurch wird der Blick der Betenden nicht zugleich auf mehrere Kreuze gelenkt, es soll in jeder Kirche nur ein Kreuz geben. Alle anderen Bilder und Figuren kommen selbstverständlich wieder an den ursprünglichen Platz, die Kreuzwegbilder können dabei sogar gleichmäßiger an der rechten und linken Kirchenwand aufgehängt werden.